Es gibt nicht mehr viele Fahrschulen in Deutschland, die auf eine noch längere Tradition zurücksehen können wie wir.

Als Walter Schmidt unsere Fahrschule 1934 eröffnete, gab es noch keine Doppelpedale um bei Fehlern einzugreifen. Damals wurde bei Gefahr noch die Handbrenmse gezogen und der eine oder andere „Klaps“ (für das Denkvermögen), erhöhte die Verkehrssicherheit nur bedingt.
Aber die Prüfungen verliefen ja meist nur von Haiger Kernstadt, am Bahnhof vorbei, Industriestrasse und zurück zum Ausgangspunkt. Prüfzeit war ca 10 Minuten, im „Opel P4“.
Damals waren nur 2 – 3 Fahrstunden nötig.

Auf Walter Schmidt folgte dann dessen Sohn Erwin.
Die Prüfungen wurden, bedingt durch die höhere Anzahl von Fahrzeugen, schon „anspruchsvoller“. Als Fahrschulwagen hatten wir damals VW Käfer, Fiat und BMW 2000 bis 1502.

Jetzt, in der 3. Generation leitet Erwins Sohn Wolfgang die Fahrschule und er versucht, seine Fahrschüler auf die Anforderungen des modernen Straßenverkehrs sehr gut vorzubereiten.
Das Autofahren als solches ist ja bedingt durch die vielen Helferlein, wie z.B. Servolenkung, ABS, ASR und Einparkhilfe doch leichter geworden.
Allerdings muß der Führerscheinbewerber sich heute viel mehr auf den extremen Verkehr konzentrieren.
Die Anzahl der Fahrstunden richtet sich nicht mehr nur nach dem Fahren können. Die Aufmerksamkeit, Dinge früh genug zu erkennen, darauf richtig zu reagieren, verlangt doch einiges an Übung.

Auch die 4. Generation ist schon seit 10 Jahren in unserer Fahrschule tätig. Wolfgangs Tochter Manuela (Manu) bildet unsere Fahrschüler in den Klassen B und BE aus.
Auch deren Freund „Philipp“ arbeitet schon in der Fahrschule mit, er ist sogar schon LKW Fahrlehrer.
Wir haben einen sehr modernen Fuhrpark, immer mit den neusten Fahrzeugen, für Klasse B, VW Tiguan, VW Golf, und Seat Leon.
Für die Klasse A, die neusten Modelle von Kawasaki, natürlich mit ABS.

Den Fahrlehrer mit dem man seine Ausbildung machen möchte, kann man sich in unserer Fahrschule aussuchen.